Der US-Zinsentscheid vom 18. Dezember 2024 hat den Goldmarkt in eine aufregende neue Richtung katapultiert. Nach einer kurzen Verschnaufpause explodierte der Goldpreis in den letzten vier Wochen regelrecht und erreichte mit 2.895,86 USD (Intraday) ein nie dagewesenes Allzeithoch. Ist das nächste Ziel die magische 3.000-Dollar-Grenze?
Warum der Goldpreis jetzt durchstartet
Mehrere Faktoren haben diesen Preissprung entfesselt. Der technische Ausbruch aus dem monatelangen Konsolidierungsdreieck zog eine Welle von Trendfolgern an. Gleichzeitig meldete sich die chinesische Zentralbank zurück und stockte ihre Goldreserven nach einer halbjährigen Pause wieder auf. Die drohenden Zölle der neuen Trump-Regierung sorgten zudem für Verunsicherung an den Märkten und eine plötzliche Angebotsverknappung in London
Ergänzt wurde dieser Auftrieb durch das chinesische Neujahrsfest, eine Zeit traditionell hoher Goldnachfrage (Chinesisches Neujahrsfest – Wikipedia). Diese explosive Mischung aus wirtschaftlichen, politischen und saisonalen Faktoren hat Gold erneut als ultimativen sicheren Hafen ins Rampenlicht gerückt.
Goldmangel in London
Die Folgen der Unsicherheit
Seit der US-Wahl im November strömten unglaubliche 400 Tonnen Gold im Wert von 82 Milliarden USD von London nach New York. Die Angst vor Zöllen trieb diese riesigen Transfers an. In London herrscht mittlerweile Goldmangel: Abhebungen aus den Tresoren der Bank of England dauern nun bis zu acht Wochen statt weniger Tage.
Doch nicht nur Zollängste spielen eine Rolle. Händler nutzten Arbitrage-Möglichkeiten, da die Terminpreise in New York die Kassapreise in London übertrafen. Diese Dynamik erinnert stark an die Wirren der Covid-19-Pandemie, als ähnliche Unsicherheiten die Goldmärkte erschütterten.
Short-Squeeze und Preisexplosion: Ein perfekter Sturm
Der Londoner Goldmarkt erlebte ein wahres Erdbeben: Die Kosten für kurzfristige Goldleihen schossen von unter 0,5 % auf bis zu 12 % in die Höhe. Leerverkäufer gerieten unter massiven Druck, ihre Positionen zu schließen, was den Goldpreis weiter in die Höhe trieb. Mit Leichtigkeit durchbrach der Goldpreis wichtige Widerstände und übersprang das frühere Allzeithoch von 2.790 USD.
Ein Blick auf den aktuellen Chart verdeutlicht die Dynamik der letzten Wochen eindrucksvoll:

Warum physisches Gold jetzt wichtiger ist denn je
Trotz aller Turbulenzen bleibt physisches Gold der Fels in der Brandung. Die aktuellen Entwicklungen zeigen einmal mehr, dass physisches Gold nicht nur ein sicherer Hafen ist, sondern auch eine nachhaltige Wertanlage darstellt. Wer Gold in Form von Barren oder Münzen bei vertrauenswürdigen Edelmetallhändlern erwirbt, schützt sich effektiv vor den Launen des Finanzsystems.
Seit dem 18. Dezember hat der Goldpreis um fast 300 USD zugelegt – ein beeindruckender Anstieg in nur siebeneinhalb Wochen. Die saisonalen Trends im Januar und Februar geben weiter Auftrieb. Die magische Marke von 3.000 USD ist zum Greifen nah.
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Der Blick nach vorn: Wie weit kann die Rallye gehen?
Der steile Anstieg hat natürlich Kraft gekostet. Kurze Verschnaufpausen und Rücksetzer sind möglich, doch die Rallye bleibt ungebrochen. Kurzfristig könnten die Marken von 2.900 und 2.945 USD ins Visier genommen werden, während langfristig das große Kursziel bei rund 3.080 USD liegt. Vielleicht steht uns sogar eine Goldpreis-Party bevor, die bis in den späten Frühling andauert.
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